„Ich war vorgestern lange draußen – da habe ich mir wohl einen Schnupfen geholt“, lautet ein immer wieder gehörter Ausspruch von schniefnasigen Menschen im Winter.
So gelangen Erreger an die Hände und werden über Gegenstände oder beim Händeschütteln übertragen.
Nach einer Zeit zwischen Infektion und Auftreten erster Symptome von zwei bis acht Tagen dauert eine Erkältung etwa sieben Tage. In der Zeit sollte man sich schonen, viel schlafen und trinken.
Der Auslöser einer Erkältung ist immer ein Virus! Aber: In den kalten Monaten nimmt die Zahl der Erkältungen zu, daher besteht ein zusammenhang zwischen Ihrem Imunsystem und einer Erkältung.
Damit machen Sie alles nur schlimmer. Die Hitze stresst den angeschlagenen Körper, schwächt das Immunsystem im Kampf gegen den Virus. Ist eine Erkältung erst im Anmarsch, kann sie nach der Sauna erst richtig ausbrechen.
Beim „Hochziehen“ gelangt der Schnodder in den Nasenrachen und wir schlucken ihn einfach runter. (Das ist ungefährlich) Schlimmer ist es da, wenn man mit viel Druck schnäuzt. Denn dann wird das Sekret in die Nasennebenhöhlen oder sogar ins Mittelohr gedrückt und dann droht Entzündungsgefahr.
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